Evangelisch-Lutherische Kirche Kirchberg
Dezember 2007, Januar und Februar 2008
Liebe Gemeinde,
auf dem Weg ins neue Jahr – meine Güte, 2008! – möchte ich
Ihnen viele gute Wünsche mitgeben. Herzlich danken möchte ich
für alle Unterstützung, für alles Gebet, für alle
Verbundenheit und alle Gemeinschaft, nicht zuletzt auch für alle
Spenden... – und weiß, das alles ist keineswegs
selbstverständlich:
Da trifft sich in jeder Woche der Kirchenchor, der Posaunenchor, da
kommt der Kirchenvorstand regelmäßig zu Sitzungen zusammen
und nimmt viele Sorgen mit in die nachfolgenden Tage und vor allem
Nächte mit hinein, da tragen unermüdlich Helfer die
Kirchennachrichten in die Häuser und die Taxifahrer stellen Zeit
und ihr Auto einfach so zur Verfügung..., da kommt immer ein Kreis
zusammen, um miteinander Gottes Wort zu hören und zu bedenken, da
treffen sich regelmäßig die Krippenspieler zu den Proben und
müssen sich richtig dafür anstrengen, da haben wir immer
wieder in der zurückliegenden Vakanz Orgelvertreter gefunden, die
mit ganzem Einsatz dabei waren... Da waren zu den Kirchgemeindefesten
immer Helfer bereit, einfach mitzumachen, mit ihren Ideen, mit ihrem
Eifer, mit ihrer Freundlichkeit.
Und da kommen viele Menschen zusammen, die wir einladen, wenn z.B. das
Treffen für die ehrenamtlichen Helfer stattfindet. Man suche
einmal eine Gemeinde mit beinahe 200 ehrenamtlichen Helfern!
Da kommen Menschen in Not und benötigen Hilfe. Manche rufen nicht
einmal um Hilfe, und trotzdem sind immer Helfer da. Und wir staunen,
bleiben dankbar stehen und denken: Es war ein schweres Jahr, aber so
war es eigentlich auch ein wunderbares Jahr! Getragen zu sein von einer
Gemeinde, die verbindlich lebt, was sie glaubt.
Nein, wir sind deshalb keine Engel. Aber Grund, Grund haben wir alle,
dankbar zu sein für Durchhilfe, für Freundlichkeit, für
Verbindlichkeit... Und genau dazu möchte ich herzlich einladen,
wenn ich ans kommende Jahr denke.
Es ist gut, dass wir noch nicht wissen, was uns erwartet. Aber eines
dürfen wir wissen: Unsere Gemeinde wird auch im kommenden Jahr vom
Segen Gottes getragen sein – und wir sind miteinander in der
Fürbitte zu unserem Herrn verbunden. Was könnte es besseres
geben?!“
Gottes Segen!
Ihr Pfarrer Hecker
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